Balancierter Kiefer – Balancierter Körper

R.E.S.E.T. meint ein KĂĽrzel aus:

Rafferty Energy System of Easing the Temporomandibular joint . Das bedeutet in der Übersetzung: Rafferty Energie System zur Entlastung des Kiefergelenks.

Fehlhaltungen durch Überlastung, Fehlstellungen von Gelenken und Stress, Zahnbehandlungen sowie Eingriffe durch die Kieferchirurgie bzw. Zahnspangen belasten die Muskulatur und führen unter anderem zu Verspannungen des Kiefers welche widerum zu vielfältigen Problemen in Körper, Geist und Seele führen können.

Hier kann der Behandlung des Kiefers eine zentrale Bedeutung zukommen!

Über die Schädelknochen und die Hirnhäute ist das Kiefergelenk mit dem gesamten Wirbelkanal verbunden. So beeinflusst es das Skelett, die Muskeln, die Meridiane und das Nervensystem.

Das Kiefergelenk hat also eine zentrale Rolle in der Kommunikation der Kopf-Steißbein-Achse und für die Rückkopplungsfunktion zwischen Gehirn und Muskulatur. Die Folgen können die Beeinträchtigung der Funktion der Muskeln des Bewegungsapparates, der Leistung des Verdauungstrakts sowie der Aktivität des Nervensystems sein.

Eine Behandlung dieses Gelenks mittels R.E.S.E.T. verbindet manuelle Therapie und die Arbeit auf Akupunkturpunkten und Meridianen durch verschiedene Handhaltungen ganz ohne Nadeln.  Die Therapeutin begleitet diesen Prozess mit ihrem Bewusstsein und stimmt sich auf inneren Frieden und Entspannung ein. Dies überträgt sich auf den Patienten.
Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Schädelplatten, Nerven, Muskeln und Sehnen organisiert sich neu. Dies bewirkt die Versorgung der Kiefer-/Kopfregion mit optimaler Energie, die Lösung von verspannter Muskulatur und ĂĽber die Verbindung Wirbelsäule – Kopf zur Optimierung im Zusammenspiel Gehirn- Körper. Seelisch kehrt Ruhe im Menschen ein, geistig verhilft diese Anwendung zu mehr Konzentration.

Indikationen:

  • Zähneknirschen / mĂĽder Kiefer beim Erwachen
  • Verspannte Schultern
  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Ohrdruck / Tinnitus
  • Sehstörungen
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Trigeminusneuralgie
  • Schluckbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Fibromyalgie
  • Nacken- / RĂĽckenschmerzen
  • Dauerstress / chronische Ăśberlastung
  • Chronische NebenhöhlenentzĂĽndungen
  • Zahnbehandlungen / -extraktionen
  • Unfälle wie z.B. (Schleuder-)trauma, Schlag, Autounfall in der Nachbehandlung

Kontraindikationen:

  • Akutes Schleudertrauma  – Nachbehandlung sehr gut möglich!
  • Bei der Behandlung können gespeicherte Toxine ( Gifte ) gelöst werden. Daher sollte diese Behandlung in der Schwangerschaft nicht vor der 20. Woche angewandt werden.